Mit der Ausrüstung am leichtesten hat es wohl der Hallenkletterer, weil hier schon alles vorgegeben ist und der Sicherheit etwaiger Anfänger beim Klettern dienen soll. Je nach Kletterart kann selbst die Bohrmaschine in den Rucksack eines Kletterers wandern, wenn er sich dem technischen Klettern zugewandt hat. Wer seine ersten Schritte als Kletterer wagen will und sich nicht wirklich sicher ist, ob dies der optimale Freizeitsport für ihn sein kann, der hat den Vorteil, dass man sich die Ausrüstung auch leihen kann. Und hat man einen Kletterverein gefunden, dann kann man hier mit seiner geliehenen Ausrüstung auch an einem Kletterkurs teilnehmen, damit man die Raffinessen dieses Sport erlernt. Achtet man auf eine Grundausrüstung, dann sollte man Klettergurt und Sicherungsgeräte nicht vergessen. Karabiner und Abseilachter sind hier zu empfehlen, aber der Fachmann unter den Kletterern wird auch immer auf die besten Kletterschuhe achten, die am Fuß eng und weich sein sollen, die aber besonders trittsicher sein müssen. Der richtige Kletterhelm für Alpinisten, Seile und Bandschlingen, wer den guten Fachhandel besucht, der wird auf Fachleute treffen, die genau sagen können, was für eine Ausrüstung der Kletterer für welche Kletterart in seinem Rucksack dabei haben sollte. So wird der Freikletterer immer sein Magnesia dabei haben und der Eiskletterer wird nicht ohne einen Eispickel aus dem Haus gehen, denn scheinen die einzelnen Kletterer auch sehr wagemutig zu sein, so geht doch die Sicherheit der Sportlers immer vor, und so ist die Ausrüstung auch immer besonders wichtig. Wer für die Sicherheit beim Klettern eine gute Ausrüstung kauft, der sollte immer auf die jeweiligen Prüfsiegel achten und so sollte man Namen wie UIAA oder CEN auf dem Prüfsiegel lesen können, denn diese Verbände sorgen für Sicherheit und beste Qualität bei der Ausrüstung.